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德語(yǔ)翻譯:武當(dāng)山德語(yǔ)介紹

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  Das Wudang-Gebirge liegt im Nordwesten der Provinz Hubei und hat einen Umfang von 400 Kilometern. Der 1612 m hohe Hauptgipfel Tianzhu(天柱峰)ragt über alle umliegenden Gebirgsketten empor und wird seit jeher als die "den Himmel tragende Säule"(擎天柱)bezeichnet. Vom Gipfel aus hat man eine herrliche Aussicht auf die umliegende malerisch schöne Landschaft: Im Norden der Hanshui-Fluß(漢江); im Süden die Shennongjia-Gebirgskette(神農(nóng)架); im Osten erstreckt sich die Jianghan-Ebene(江漢平原)bis ins Endlose; vom Westen nähern sich die Gebirgsketten Qinling(秦嶺山脈)und Bashan(巴山). Die 72 Bergspitzen, die sich leicht geneigt(傾向)zum Hauptgipfel zuwenden, bilden den wunderbaren Anblick "72 Gipfel pilgern dem Heiligtum zu"(72峰朝圣).

  Der Überlieferung zufolge(據(jù)傳說(shuō))sollte das Wudang-Gebirge der Geburtsort von Zhen Wu(真武)sein, der hier nach langjähriger Meditation zum Himmel aufstieg(修仙得道飛升)und von den Taoisten(道士)als der "große Kaiser"(大帝)verehrt wurde. Daher zog das Wudang-Gebirge im Laufe der Zeit viele Taoisten zur Meditation an. Im 7. Jahrhundert, während der Tang-Dynastie, wurde in diesem Gebirge der taoistische Tempel Wulong(五龍祠)erbaut. In den folgenden Jahren entstanden hier nach und nach immer mehr taoistische Sakralbauten(道教宮觀).

  Bis zur Ming-Zeit galt das Wudang-Gbirge landesweit als das Zentrum des Taoismus(全國(guó)道教活動(dòng)中心). Der Grund dafür bestand in der "Jingnan-Rebellion"(靖難之役), bei der Prinz Zhu Di(朱棣)im Jahre 1402 den Kaiserthron erklomm(篡位). Nach seinem Thronraub behauptete Zhu Di, er hätte Unterstützung vom taoistischen Gott Zhen Wu bekommen(皇權(quán)神授). Als Dank dafür ließ er im Jahre 1412 im Wudang-Gebirge riesige Bauten errichten. Täglich leisteten 300 000 Arbeiter und Handwerker(工匠)Frondienste(勞役)und stellten in 12 Jahren einen großartigen Komplex fertig, der 8 Paläste, 2 taoistische Tempel, 36 Nonnenklöster(庵堂), 72 Grotten(巖廟), 39 Brücken und 12 Pavillons(亭臺(tái)), insgesamt 20 000 Räume und Hallen, umfasste. Damals gab Zhu Di für die Bauarbeiten insgesamt über 60 Erläße heraus(發(fā)60多道上諭).

  Der ganze Baukomplex ist heute noch im Originalzustand gut erhalten(保持原樣). Viele Bauten werden als Meisterwerke(杰作)der antiken Baukunst betrachtet. Ein Beispiel dafür ist die "goldene Halle"(金殿), aus vergoldeter Bronze hergestellt(銅鑄鎏金). Sie ist zwar in diesen fünf Jahrhunderten verwittert(風(fēng)化), glänzt aber nach wie vor. Erwähnenswert(值得一提的)ist die Neun-Biegungen-Mauer(九曲黃河墻), die wie die Echomauer(回音壁)im Himmelstempel(天壇)in Beijing ein Echo geben kann. Steht man an einer beliebten Stelle der Mauer mit dem Gesicht zur Wand und ein anderer an einer ganz entgegengesetzten(相反的)Stelle, und der erste spricht leise ein paar Worte, so hört der zweite sie genauso deutlich wie durchs Telefon. In der Zhuanshen-Halle(轉(zhuǎn)身殿)hängt eine große Glocke(大鐘). Schlägt man sie, hört man ihren Klang nur außerhalb der Halle.

  Im Wudang-Gebirge sind überall antike Kulturrelikte(文化遺物)wie Gedenksteine(碑刻), Reliefbilder(摩巖), Steinskulpturen(石刻)aus der Tang-Dynastie und den folgenden Dynastien zu finden. Die berühmtesten davon sind die Statue von Meng Haoran(孟浩然), einem Dichter aus der Tang-Zeit, und eine Stele(石碑)mit einem seiner Gedichte im Wulong-Palast(五龍宮), weiter eine Steintafel mit einer Kalligraphie "Der erste Berg"(天下第一山)von Mi Fu(米芾), einem Maler und Kalligraphen(書(shū)法家)aus der Song-Zeit, im Yuanhe-Kloster(元和觀). Das Wudang-Gebirge ist auch die Wiege(搖籃)des Wudang-Boxens "Taijiquan"(武當(dāng)拳術(shù)), das von Zhang Sanfeng(張三豐)aus der Nördlichen Song-Dynastie gegründet wurde. Dieses Boxen ist weltbekannt und ist bis heute im In- und Ausland verbreitet.

  1994 wurde der Tempelkomplex im Wudang-Gebirge von der UNESCO-Kommission zum Weltkulturerbe ernannt.

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