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德語翻譯故事:Arka

  

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  Arka war ein Kind des Westens und eine Tochter der Isuken. Sie erlebte manch wundersame Dinge, denn sie ging oft allein in den Wald, um dort das wahre Wesen des Waldes zu suchen. Sie kannte einige Kobolde, die ihr manchmal Streiche spielten. Doch sie wusste, dass die Kobolde es nicht b?se mit ihr meinten.

  Manchmal schenkten sie ihr eine Blume oder eine Hand voll Pilze. Oder Kr?uter, die sie dann ihrer Mutter mitbrachte. "Hier schenken wir dir unseresgleichen", sagten die Kobolde immer, und Arka bedankte sich h?flich, obgleich sie nicht genau wusste, was sie damit meinten. Manchmal erz?hlten die Kobolde ihr auch Geschichten über das legend?re Koboldvolk oder die B?ume oder andere Bewohner des Waldes.

  Am liebsten aber h?rte Arka Geschichten über Gauro, den Herrn der Waldgeister, Gebieter über die vier Elemente in den Grenzen seines Reiches, der so tief in den W?ldern hauste, dass kein Mensch ihn jemals zu Gesicht bekam.

  Der Herr der Waldelfen, er war das wahre Wesen dieses Waldes. Arka wusste das. Die Kobolde hatten es erz?hlt. "Er ist gro? und b?rtig und allgegenw?rtig", sagten die Kobolde, "Alt wie der Wald. Fliegt mit dem Wind, wei? stets wo wir sind. Bewacht alle Orte, h?rt all unsre Worte. Ist hier auf der Lichtung, lauscht auch jetzt unsrer Dichtung."

  An Tagen, an denen sie die Kobolde nicht finden konnte, weil sie nicht gefunden werden wollten, wanderte Arka stets tief in den Wald hinein und suchte dort nach Gauros wunderbarem Garten, den sie nur aus den Geschichten der Kobolde kannte und den sie ein einziges Mal erblicken wollte. Die Kobolde sagten, dass sie Gauros Garten nur dann finden k?nnte, wenn Gauro selbst es so wollte. Wie sehr wünschte sie sich, dass dies Gauros Wille w?re. Doch der K?nig des Waldes hatte wohl andre Dinge im Sinn. Eines Abends, als Arka erst sehr sp?t nach Hause kam, fragte die Mutter: "Was tust du immer den ganzen Tag? Ich sorge mich um dich, wenn du so sp?t noch nicht zurück bist." Da antwortete Arka: "Ich habe im Wald mit den Kobolden gespielt." Die Mutter schaute sie erschrocken an. "Du bist im Wald gewesen?" Arka nickte.

  Da wurde die Mutter b?se und sagte: "Arka, ich habe dir verboten in den Wald zu gehen! Wilde Tiere und b?se Geister hausen dort. Es ist gef?hrlich dort, der Wald duldet keine Menschen. Ich verbiete dir ihn noch einmal zu betreten!"

  Da wurde auch Arka zornig. "Der Wald ist mein Freund!", rief sie, "und was du da redest ist Aberglaube! Niemals wird mir dort etwas B?ses widerfahren, denn ich stehe unter dem Schutz des Herrn des Waldes! Und morgen gehe ich wieder hin." "Ich verbiete es dir!", sagte die Mutter. "Das kannst du nicht", entgegnete Arka und musste am n?chsten Morgen feststellen, dass die Mutter es doch konnte, denn die Tür ihrer Kammer war von au?en verriegelt. Voller Zorn ?ffnete Arka das kleine Fenster, verknotete ihr Bettlaken mit dem Bettpfosten und kletterte hinaus.

  Dann lief sie in den Wald hinein und kam nie wieder zurück. Im Wald suchte Arka voller Verzweiflung nach den Kobolden, auf dass sie sie tr?sten sollten, doch die Kobolde zeigten sich ihr an diesem Tage nicht. Stunde um Stunde lief sie weinend umher, und bald hatte sie sich verlaufen. In dieser Gegend des Waldes war sie zuvor noch nie gewesen. Und sie fand auch nicht mehr den Weg zurück. Wie sehr wünschte sich Arka an diesem Tage Gauros Garten zu erreichen. Sicher würde der Herr des Waldes sie beschützen und bei sich aufnehmen.

  Doch sie fand seinen Garten nicht. Stattdessen gelangte sie schlie?lich an einen Waldsee, der vor Schilf ganz zu gewachsen war. Am Ufer sa? auf einem Stein ein Junge, der sie erstaunt ansah. "Wer bist du?", fragte er und Arka nannte ihren Namen. "Was machst du hier?", fragte er weiter. "Dasselbe k?nnte ich dich fragen!", gab Arka ihm trotzig als Antwort. "Der See geh?rt meinem Gro?vater", sagte da der Junge, "du hast kein Recht hier zu sein!" "Der See geh?rt niemandem, au?er sich selbst! Der Herr des Waldes wacht über ihn!", sagte Arka. Langsam wurde sie zornig. "Wo ist denn überhaupt dein Gro?vater?", erkundigte sie sich. Der Junge z?gerte. Dann zeigte er in eine Richtung. "Er ist da drüben." "Dann gehen wir zu ihm und fragen ihn, ob er was dagegen hat, wenn ich den See besuche."

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