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德語小說閱讀:金銀島(5)

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  Der Doktor fuhr nach London und suchte einen Arzt, der sich um seine Praxis kümmerte. Ich tr umte im Schloss, wo ich unter der Aufsicht von Redruth, dem Wildhüter bleiben durfte, vom Meer, von fernen Inseln und Abenteuern. In meiner Fantasie erforschte ich jeden Teil unserer Insel.

  Der Baron brauchte l nger als gedacht, aber eines Tages kam ein Brief von ihm, in dem er unter anderem schrieb: "Das Schiff ist gekauft und ausgerüstet. Es liegt vor Anker, fertig zum Auslaufen. Sein Name ist Hispaniola'. Alle hier in Bristol haben sich viel Mühe gegeben, mir beim Kauf eines Schiffes und bei den anstehenden Arbeiten auf der Hispaniola' zu helfen, als sie h rten, welchen Hafen wir ansteuern werden, welchen Schatz."

  Ich war entsetzt, als ich las, dass der Baron nicht wie versprochen seinen Mund gehalten hatte.

  Weiter schrieb er: "Mehr Sorgen machte mir die Mannschaft. Ich wollte ungef hr zwanzig M nner haben, denn wir k nnten unterwegs ja an Eingeborene, Seer uber oder die verhassten Franzosen geraten. Ein Glücksfall brachte mich an den Mann, den ich brauchte.

  Am Dock kam ich mit ihm ins Gespr ch. Er war ein alter Seemann, der an Land eine Wirtschaft betreibt, aber gern wieder als Koch zur See fahren m chte. Er hatte nur ein Bein, und ich heuerte ihn auf der Stelle als Schiffskoch an. John Silver wird er genannt. Mit seiner Hilfe habe ich in wenigen Tagen eine ganze Reihe der rauesten alten Seem nner zusammen gebracht. Sie sind nicht gerade hübsch anzusehen, aber, nach ihren Gesichtern zu urteilen, unerschrockene und mutige Burschen.

  Meine Gesundheit und meine Stimmung sind ausgezeichnet, ich esse wie ein Stier und schlafe wie ein Stück Holz. Ich werde mich aber erst wieder meines Lebens freuen, wenn ich auf dem Meer bin. Ahoi! Die wunderbare Seefahrt hat mir den Kopf verdreht! Also, Livesey, kommt sofort und lasst mich nicht eine Stunde warten!

  Der junge Hawkins soll mit Redruth sofort zu seiner Mutter gehen und dann sollen sie beide ebenfalls auf dem schnellsten Weg nach Bristol kommen.

  Ich habe noch nicht erw hnt, dass Blandly, der mir das Schiff vermittelt hat, einen bewundernswerten Mann als Schiffszimmermann ausfindig gemacht hat. Der lange John Silver hat einen sehr guten Maat aufgegabelt. Sein Name ist Arrow. Au erdem habe ich herausgefunden, dass Silver selbst ein verm gender Mann ist.

  "John Trelawney"

  Am folgenden Tag ging ich mit Redruth zum Admiral Benbow'. Meine Mutter trafen wir gesund und munter an, denn der rger mit dem Kapit n war vorbei, und der Baron hatte das ganze Haus instand setzen lassen. Das Gastzimmer und das Wirtshausschild waren frisch gestrichen, und sogar die M bel waren neu. W hrend meiner Abwesenheit hatte der Baron einen Jungen als Gehilfen für meine Mutter gefunden.

  Eine Nacht blieb ich im Haus und am n chsten Tag nach dem Mittagessen machte ich mich mit Redruth auf die Beine. Ich sagte meiner Mutter, dem Gasthaus und der Bucht Lebwohl.

  Gegen Einbruch der Dunkelheit bestiegen wir eine Postkutsche, in der ich sofort einschlief. Tom Redruth weckte mich durch einen Rippensto , als wir in Bristol ankamen.

  Wir gingen zu dem Gasthof unten bei den Docks, in dem Baron Trelawney sein Quartier aufgeschlagen hatte. Von hier aus konnte er die Arbeiten an dem Schoner beaufsichtigen. Der Weg dorthin führte uns an den Kaianlagen entlang, wo eine Menge Schiffe unterschiedlichster Art, Gr e und Herkunft lagen. Daneben sah ich viele alte Matrosen mit Ringen in den Ohren, mit gekrausten B rten und geteerten Z pfen und mit ihrem wiegenden, schwerf lligen Seemannsgang.

  Vor einem gro en Gasthof trafen wir Baron Trelawney, der wie ein Seeoffizier in kr ftiges blaues Tuch gekleidet war. "Da seid ihr ja", sagte er. "Der Doktor ist schon gestern aus London gekommen. Die Schiffsbesatzung ist komplett. Morgen segeln wir los!"

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